Frankfurter Allgemeine Zeitung - 03.03.2020

(Michael S) #1

SEITE T2·DIENSTAG, 3.MÄRZ2020·NR.53 Techniku nd Motor FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


Schön istdas nicht.Wenn man imWin-
terjeden Morgenund Abend seine Bau-
arbeiterwesteüberzieht,steht indes
nichtdas Aussehen, sonderndie Sicher-
heit imVordergrund. Die Westenwar-
nen mit Signalfarben die Autofahrervor
den Verkehrsteilnehmernauf zweiRä-
dern.Noch wichtiger als dieFarbe sind
im Dunkeln reflektierende Elemente
auf denWestenoder amFahrrad, die
das Scheinwerferlicht zurückwerfen. Je
mehr Reflexion, desto besser.
Eine schöne und praktischeVariante
für Radfahrer,etwas starkReflektieren-
des währendder Fahrtzutragen, ist
„The Luminant Back“vonOak 25. Das
Startkapital für die Produktion des
Ruck sacks wurdevonzweijungenUn-
ternehmern, beide sindgerade 18 und
19 Jahrealt, in einem Kickstarterpro-
jekt gesammelt.Weil die beiden die nö-
tigen 20 000 Eurozusammenbekom-
men haben, istder Rucksacknun in Se-
riegegangen. Erkostet 134 Euro.
Der Rucksacküberzeugte imTest.
Wirhaben ihn auf den Rück en ge-
schnallt und sindRadgefahren und län-
gere Distanzen durch die Stadt gelau-
fen. TheLuminant Backwareine Wo-
chelang unsereImmer-dabei-Tasche.
Betrachtet man ihn im Hellen,fällt die
Funktiona lität desStoffesgar nicht auf.
Die graue Farbe harmoniertgut mit der
schwarzenFarbe derReißverschlüsse
und des unterenTeils, der ebenfalls
schwarzgehalten ist. Zwei Fächer hel-
fenbeim Packen, denÜberblickzube-
wahren. Das hintereFachhat einen
Platz für dasNotebook,imvorderen
lässtsichein Tabletgeschützt unterbrin-
gen. Ein kleinesReißverschlussfachin-
nen und außensowi ezweian der Seite
bietensichan, um dortGeldbeutel,
Schlüssel oder dasSmartphoneunterzu-
bringen. DerRücken is tgepolstert,die

netzartigeStruktur soll verhindern,
dassman allzu sehr schwitzt.Das funk-
tioniertwie bei vielen anderenRucksä-
cken nicht gut, wie wir bei einemFünf-
kilometermarsc hquer durch Frankfurt
feststellen mussten. Lobenswertist der
Tragekomfort. Die Gurte sitzenrecht
schmal beiei nander, wasuns gefällt,
weil die Arme beim Gehen undRadfah-
renihre Freiheit haben.
GutePassform, schickesDesign,
durchdachtenAufbau im Innernund
wasserab weisendesMaterial haben vie-
le andereRucksäcke ebenso.Was„The
Luminant Back“ ausmacht, istdas stark
reflektierende Material, das mehr als
zwei Drittel der Fläche einnimmt.Die
graue Farbe erscheint ingrellemWeiß,
wenn Licht auf siestrahlt.Fußgänger
oder Radfahrer sind nicht mehr zu über-
sehen,wenn das LichtvonAutoschein-
werferninderen Richtungfällt.Dieser
Effekt tritt allerdings nicht so deutlich
auf, wenn das Lichtvonoben kommt,
etwa vonder Beleuchtung an Bürger-
steigen. MARCO DETTWEILER

Nunfährt auchHyundai mit einem
Telematikangebotvor.Esheißt Bluelink
und starte timKona Hybrid sowieim
Ioniq. Der südkoreanische Hersteller
sieht sichdamit als„Vorreiter“ ,und wir
haben BluelinkimKona Hybrid aus-
probiert.Allesbeginnt mit dergleich-
nami genApp,die für beideSmartphone-
Betriebssystemeunentgeltlich zur Verfü-
gungsteht.Man muss sichregistrieren,
nicht nur mitName undE-Mail-Adresse,
sondernauch mit seiner Mobilfunknum-
mer.
Anschließendkommt dasAuto in die
App. Dazu gibt man in dessenNähe die
Fahrzeug-Identifizierungsnummer ein,
startetden Hyundai undwartet auf einen
Bestätigungscode,der in der App einzuge-
ben ist. Leider wirdder Code nicht auf
dem Bordmonitor angezeigt, sondernver-
steckt sichinden Untiefen eines Menüs.
Istdiese Prozedur beendet, mussman die
App mit einer Pin schützen. Anschlie-
ßend bietetBluelink einenFunktionsum-
fang, wie man ihn auchvon ähnlichen Sys-
temen anderer Hersteller kennt: DerSta-
tus derTürverriegelung, derKofferraum-
klappe, des Motors und der Klimaanlage
sind ebenso abrufbar wie derStandort
des Fahrzeugs.

Sodann lassen sicheinigeStatusmeldun-
geneinblenden, etwa Warnmeldungen
des Autosoder die Bestätigung, dassder
ReifenluftdruckinOrdnung ist. Die einzel-
nen Wertewerden jedochnicht im Detail
angezeigt.Auchgibt es keine Möglichkeit,
den Füllstanddes Benzintanksabzufra-
genoder garweiter gehendestatistische
Auswertungen zum Kraftstoffverbrauch
und Elektrobetrieb. Schade. Hier bieten
andereHersteller deutlichmehr.Indes ist
die Hyundai-App ziemlichneugierig. Es
wirdjede einzelneFahrtmit demWagen
aufgezeichnet, und mankann dieFahr-
zeit, die zurückgelegteStrecke,die Durch-
schnitts- sowie die Maximalgeschwindig-
keit im Nachhinein abrufen. In der monat-
lichenÜbersicht erscheinen diekumulati-
venWerte,und interessanterweise konn-
tenwir auc hdie Daten jenerFahrtenabru-
fen, dievorder Anlagedes Bluelink-Kon-
tosmitsam tZustimmungzuden Allgemei-
nen Geschäftsbedingungengetätigt wur-
den .Man darffolglic hdavon ausgehen,
dassein Hyundai mit Bluelink seineFahr-
daten immer nachHause überträgt.
Besonders praktisch, aber nicht einzig-
artig ist die Option,seine Zieladressen be-
reits vorAntritt derFahrtamMobiltele-
fonzum Navi zu senden. Bluelinkver-
schickt weiterhin Push-Meldungen, so-
bald derFahrzeugalarmausgelöstwurde,
und mankann dieTüren ausder Ferne
ver- und entriegeln. Die indes sinnvollste
Möglichkeit einer solchenRemote-Fern-
steuerung desFahrzeugs haben wir bei
nochkeinem Hersteller gesehen, und hier
fehlt sie ebenfalls: die Möglichkeit, aus
der Fernedie Standheizungdes Autoszu
prog rammieren. Angeblichgibt es eine
solche Fernklimatisierungsfunktion für
den Hyundai Ioniq. MICHAEL SPEHR Lichtmacht Grau zuWeiß. Foto Hersteller

D


er BlickinMessehallen und
Marinas zeigt den unüberseh-
baren, sichbeschleunigenden
Hang zum Bequemen. Schon
mittelgroße Charter-,Familien- undUr-
laubsboote sind schwimmendeWochen-
endhäuser mit Küchenzeile,fließend
Warmwasser,Geschirrspüler,Waschma-
schine, Flachbildschirmund mindestens
um das Fußende herum zugänglichem
Queensize-Bett.Vonetwa15Meter Län-
ge an wiederholt es denKomfort, wie ihn
vermögende LeutezuHause haben.
Die Brancheweiß, dassdie Familiener-
weiterung um ein schwimmendes Spiel-
zeug nur zustande kommt,wenn dieFrau
kein Veto einlegt.Entsprechend wirdes
Schritt für Schritt dezimeterweise zur
Weltneuheit aufgebläht.Fachjournalisten
gehen mitZollstöcken durch die Kajüten
und vergleichenKojenmaße.Wieder Kof-
ferraum imAuto werden allen Ernstes
Stauräume in Schapps, Schränken und
Backskisten an Bord„ausgelitert“. Ob mo-
derneWobos (Wohnboote) segeln, lässt
sichamMesses tand nicht beurteilen,
scheint aber angesichts des maßgeblichen
Platzgesichtspunkts ohnehin nachrangig.
Da is tdie Shogun 50 als maskuliner
Egotrip eines schwedischen Seglerserfri-
schend anders. Anstelle des senkrechten
oder vorwärts geneigten Bugs fängt er mit
einem rückwärts eingezogenenVorsteven
an, der denZugdes Vorstags ohne zusätzli-
chen Unterbau aufnimmt.Der Schlacht-
schiffbug erhielt zusätzlichdreieigenwilli-
ge Rippen. Das sieht nochmals andersaus
und weistdas Spritzwasser bei schneller
Fahrtab. Zwar istdieseBugpartie im Schä-
rengar teneinfachnur unpraktisch,weil da-
mitweder,wie in Skandinavien üblich,vor-
wärtsaneiner Insel angelegt werden
kann, nochdas BootimHafen über den
Bug zuverlassen oder zu betreten ist.Aber
herkömmlichpraktische Bugformen gibt
es seit Jahrzehnten schon.
Bootseigner Mats Bergryd ist, so dürfen
wir dieVerhältnisse zusammenfassen,fi-
nanziell aus dem Gröbsten raus und in ei-
nem Alter,woMänner nochmal richtig
Gas geben. Sowarervor einigen Jahren
reif für eine „Club Swan 50“.Abgesehen
vomsaftigen Preis hat dieses Bootder an-
gesehenenfinnischenNautor -Werft viele
Vorzüge. Mit seinem rückwärtsgeneigten
Zerstörerbug und martialischen Look
fährtes bereit simS tehen. Es hat den Sex-

appeal eines andersgefalzten Lambor-
ghiniAventador nebstpassender Beglei-
tung.Noch besser ist, dassesnicht bloß
elend imWind herumsteht wie üblichun-
coole,vonKompromissen domestizierte
Hafendatschen. Mankann sichdamit bei
den einschlägigenVeranstaltungen,wo es
landseitig unter anderem auchmarkante
Sportwagen gibt, blickenlassen. Sie hei-
ßen Nations Trophyund findenstatt, wo
es Sonne,Wind, Geld und abends beim
Galaempfang aparte Begleitung gibt.Vor
Palma de Mallorca, Saint-Tropez, Monaco
oder PortoCervo.
Nunmacht eder Schwede aber die be-
trübliche Erfahrung, dasssein neues Boot
jenseits des mediterranen Club-Swan-
Paralleluniversums auf Dauer dochgra-
vierendeNach teile hat.Ermusstejedes
Mal telefonischein paarFreunde zusam-

menbetteln, die mit ihm segelngehen.
Zweitens hat die Club Swan mit ihrem
Dreieinhalb-Meter-Kiel zu vielTiefgang
für die Gewässer rings umStockholm.
Schöne Ankerbuchten undPassagen zwi-
schen den Inseln blieben Bergryd ver-
wehrt. Also ließ er Håkan Södergren und
seinen Sohn Oskar ein neues Bootentwi-
ckeln, das mit angehobenem Kielganze
zwei Metertief geht.Bergryd wollteein
Dual-Purpose-Boot, um den entsetzlich
geschundenen Begriff des Cruiser-Racers
zu vermeiden, eines, das in der leichten
Brise zwischen den Birkenund Kiefern
der geschütztenStockholmer Schären
fährtund mit dem er bei der Langstre-
ckenregatta GotlandRunt zeigt,wo der
Hammer hängt.Auf mehreren hundert
Meilen draußen auf dem offenen Meer
geht es deftig zu. Es solltesichallein be-

wegenlassen oder mit einer halbenFuß-
ball mannschaftsportlich segeln. Der hin-
terdem Kielstehende Mastentlastetdas
Vorschiffund bietetPlatz für vier hand-
habbareVorsegel.
Die Segeltragezahlverrechnetineiner
speziellenFormel das Gewicht des Boots
mit seiner Segelfläche. Sie ergibt denAgi-
litätsfaktor.Dank konsequenterKarbon-
bauweise bis hin zur Kielflosse, die den
3,6 Tonnen schweren Bleitorpedo um an-
derthalb Meterautomatischanhebt,ge-
lang es trotzKielkastens und -hydraulik,
das Nettog ewicht des Boots mit 7,9Ton-
nen unter dem der Swan zu halten. Die Se-
geltragezahlvonannähernd6mit Großse-
gelund Fock is twie bei der Swan einker-
niger Regattabootwert. Mit dem amwind-
tauglichen Code-Zero, wie das heute übli-
chegroße Vorsegel genannt wird,geht
der Agilitätsfaktor mit 7,4 durch dieDe-
cke. Damit segelt die Shogun 50, wie ein
Aventador mit 700-PS-Mittelmotorfährt.
Fürdiese Sonderanfertigung schlägt
die seit 1886 bestehendeRosättra-Werft
in Norrtälje nebenihrer Linjett-Range
hübscherTourenbooteein neuesKapitel
auf. Unterder Projektleitungvon Daniel
Gustafsson, einemder drei Brüder, die
die Rosättra-Geschichtegerade mit
yachtbaulichinteressantenLeuchtturm-
projekten wie diesemfortschreiben, ent-
standdie Shogun 50 ausmit Epoxidharz
verklebtenKarbon-Gelegenund Eichen-
furnierüber Dinvycell-Schäumenunter-
schiedlicher Dichte.MarströmCompo-
site, mitHightech-Komponenten für
Grandprix-Boote schoneine Weile im
Thema, trug mit derleichten Doppelru-
deranlage, dem Kiel und Rigg bei. Die
Kielflosseaus Karbon anstelle eines
Stahlprofils spartegut 300Kilo, die als
Bleiballastganzunten besser unterge-
bracht wurdenals darüber.Weitereorts-
ansässigeSpezialistenhalfen denGustaf-
sons,das yac htbauliche Levelins 21. Jahr-
hundertzuheben.
Für1,7 Millionen Euro(inklusive Mehr-
wertsteuer) bauen die Schweden die Sho-
gun 50 nochmal –mit Rippen am Bug,
sechsKojen, einemToilettenraum und
farblichhoffentlichanderen Polstern.
Man bekäme dafür ein SeBo,ein Segel-
boot. WiesichesimVergleichzur Club
Swan 50 macht, bleibt ebenso offenwie
die Frage, ob die spezielleFormauchinei-
nigen Jahren nochgefällt.

Kein blaues


Wunder


Hyundai jetzt mit


Bluelink-Telematik


Vorreiter:BluelinkstartetimhiergezeigtenKona Hybridund Ioniq. Fotos Hersteller

Die nächste Generation Quattro, die
sichAudi zum vierzigstenGeburtstag
seinesfür Allradantrieb stehenden Mar-
kenzeichens schenkt, istalsbald im
E-Tron Szuhaben, der Sportvariante
deselektrischenSUV.Audihateinaus-
geklügeltes System entwickelt.Gleich
drei Elektromotorensorgendafür,dass
die Systemleistungvonbis zu 370 Kilo-
watt au fderStraße ankommt.NachAus-
sagedes Herstellershandeltessichum
das ersteSerien fahrzeug, das mit drei
Elektromaschinen arbeitet.Schon die
normaleVersion des E-Tron hat zwei
Motoren, einen an derVorder-und ei-
nen an der Hinterachse, erfüllt mithin
alle Kriterien eines Allradantriebs.Für
die S- Version rückt dergrößere, bis zu
150 Kilowatt leistende Elektromotor
vonhinten nachvorn. An der Hinterach-
sewerkeln nun zwei kleinere Motoren,
jeder bis zu 130 Kilowatt stark. Was
bringt dieAufrüstung? Derwesentliche
Unterschied besteht darin, dassdie bei-
den Motorenhinten mechanischnicht
verbunden sind, siekönnen mithinvöl-
lig unabhängigvoneinander angesteuert
werden. Damit istesmöglich, das Dreh-
moment abhängigvonder Fahrsituation
zu verteilen, eine Funktion, dievonInge-
nieuren als„TorqueVectoring“ bezeich-
netwird. In einer schnellgefahrenen
Linkskurve zum Beispiel erhält daskur-
venäußereHinter radetwas mehr Dreh-
moment,dadurch dreht sichdas Fahr-
zeug –für den ungeübtenFahrer un-
merklich–in dieKurveein. Denselben
Effekt erzieltinjedem modernenAuto
das ElektronischeStabilitätsprogramm
(ESP),allerdings indem es daskurv enin-
nereRad abbremst. Während dadurch
das Autolangsamerdurch dieKurve
fährt, gewinnt es durch dasvomElektro-
motoraufgebrachteZusatzdrehmoment
sogar anFahrt. Eine ähnlicheFunktion
istsonstnur durch ein mechanisches
Sportdifferential zurealisieren, das bei
einigen Audi-Modellen mit Verbren-
nungsmotor ebenfalls in derAufpreislis-
te steht.„Die rein elektronische Momen-

tenverteilung istviel schneller“,sagt
MarcBaur, inIngolstadt für die Entwick-
lung des Systems verantwortlich. „Sie
reagiertinwenigen Millisekunden,wäh-
rend ein mechanisches Differentialetwa
300 Millisekunden benötigt.“
Der Hardware-Aufwand istnicht un-
erheblich,kommen doch ein zweiter Mo-
torund eine zweite Leistungselektronik
hinzu, Letztereerzeugt dieSteuerströ-
me für den Elektromotor. Die beiden
Motorenteilen sichein gemeinsames
Gehäuse, das sichinder Mitteder nicht
mehrdurchgehendenHinterachse befin-
det. Eine Besonderheit:Jeder der Moto-
renwirkt über ein eigenes Getriebe di-
rekt auf dieRadwelle, so dasskeinerlei
Differential benötigt wird.Auch das ist
eine Neuheit im Serien-Automobilbau.
Doch das Wichtigste passiertinder
Software, denn nichtswäre fataler,als
wenn die an denRädernangelegten
Drehmomentenicht zueinander pass-
tenund dasFahrzeug dadurch die Fahr-
bahn verließe. Gelöstwirddas vonAudi
durch ein Domain-Steuergerät, welches
der Chef über alleFahrwerkfunktionen
ist. Es berechnetaus allen zurVerfü-
gung stehendenDaten ein Differenzmo-
ment, also wiestark sichdie Verteilung
des Drehmoments zwischen den drei
Motorenunterscheiden soll.Umgesetzt
wirddas dann in einer ebenfalls zentrali-
siertenSteuerung des Antriebsstrangs.
Sensoren in den Elektromotoren, der
Leistungselektronik sowie direkt am
Radüberwachen laufend, ob die Befeh-
le auc hausgeführtwerden.
Undselbstwenn, wasinjederBe-
fehlskettevorkommensoll, dieRealität
vorOrt die Ausführungunmöglich
macht,etwa weil im Gelände einRad
in derLuft hängt, wirddies blitzschnell
erkanntund korrigier t. Er steTestfahr-
tenauf einemPrüfgelände inNeuburg
an der Donauzeigten: Mit dem Audi
E-Tron Sund dessen Sportback-Bruder
lässt es sich rechteinfac hgezieltdrif-
ten, wenn mandenndies unbedingt
will. JOHANNESWINTERHAGEN

Maskuliner


Egotrip


Ein scharfesSchwert:Rippen am Bug und ein Krieger imVorsegel–das istdie ungewöhnliche Shogun 50. Fotos Hersteller

Alles im Blick:Die App zeigtStandortundFahrzeugparameter. Fotos Spehr

Der rote Salon:Nunja, zumindestbequem sieht das Sofaaus

Drei Motoren


für vier Räder


Audi denkt mit dem E-Tron Sden Quattroneu


Mit diesemRucksack


geht es einem blendend


Luminant Backreflektiertnachallen Seiten


Mal zeigen,wo der Hammerhängt:Die


Shogun 50 aus Schweden isteine Artsegelnder


Aventador.VonErdmann Braschos


Quelle:Audi F. A.Z.-BearbeitungKaiser

Leistungselektonik1

Elektromotorfür
linkes Hinterrad
Elektromotor für
rechtesHinterrad gekühlter Rotor

Getriebe
linkesRad

Getriebe
rechtesRad

Stator

Leistungselektonik 2

Die Antriebstechnik

des Audi e-tron S
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