Alle ausser mir
sich eingeladen, wie sie es mit jeder neuen Nachbarin getan hätte, doch Ilaria erfüllte sie mit besonderer Zufriedenheit. Seit i ...
Familienschmuck und Hauspantoffeln klang, um das Parkett zu schonen. Oder nach etwas, das so wenig mit der Verschwendungssucht, ...
Fratzen nicht, die Sie jeden Morgen sehen?« »Ehrlich gesagt, der chinesische Händler unten im Haus nimmt immer meine Einschreibe ...
Zusammenbruchs. An sein gnadenloses Selbstmitleid, genährt durch die unheilvolle Beschreibung der semitischen Verschwörung gegen ...
ich, die ich in Rom geboren bin, stamme in den Augen der echten Römer von außerhalb. Und das stimmt ja auch, mein Vater war aus ...
ohne Eigenschaften«, ein Geschenk von Ilaria zum fünfundsiebzigsten Geburtstag – den würde er zu Hause garantiert nicht lesen, v ...
Nur Ilaria war es vor einigen Monaten aufgefallen, als er sie einmal auf dem Esquilin besucht hatte. Wie immer hatte Attilio bei ...
Geburtsjahren ein Vierteljahrhundert lag. Und so hatte sie ihm mal wieder zu viel Braten auf den Teller geladen. Dann hatte sie ...
langsam, aber stetig gemehrt hatten, mit denen Casati eine größere Distanz zwischen sie beide gelegt hatte. Die Firmengeschenke ...
so echten Kilos in bar, die Konten in der Schweiz: All das hatte Edoardo Casati niemals mit ihm geteilt. Doch er hatte ihn gewar ...
lagen sie nackt in ihrem Bett, in das er sich zwischen Wahlveranstaltungen und Pressekonferenzen flüchtete, zwischen einer TV-Ta ...
Klasse der Achtziger?« »Natürlich nicht. Ich gehöre noch zu denen, die gerührt sind, wenn sie Hammer und Sichel sehen.« »Hammer ...
unterschiedlichen Idealen gegeneinander gekämpft, die aber beiderseits den gleichen Respekt verdienten. Man müsse heute die Tote ...
Wenn du dann sagst, naja, also eigentlich war es ein bisschen anders, dann wirst du als Nervensäge bezeichnet.« »Ilaria, ich bez ...
wurde Ilaria klar, dass sie sich für ihr Verhältnis mit ihm schämte. Als wäre es unanständig, falsch. »Ja, manchmal kommt Piero ...
öffentlichen Plätze. Menschenmengen, bei jedem Wetter. Im prasselnden Regen verströmten die oft Hunderttausenden Demonstranten d ...
ab, auf und ab, ohne Pause und ohne Ausweg. Nur eine verheerende Flutwelle hätte sie befreien können. So war die Beziehung zwisc ...
jeder andere italienische Staatsbürger mit den nötigen finanziellen Ressourcen es getan hätte, entschied auch er sich daher für ...
Er wies auf sein leeres Glas. »Etwas Wasser, bitte.« Marella ging ins Bad und füllte es auf. »Danke. Stell es einfach auf die Ko ...
Liebe, unter den Lügen, die sich wie unauslöschliche Flecken über dreißig Jahre Ehe gelegt hatten. Sie würde sich nicht länger d ...
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